 
			Implementierung des Reformpoolprojekts "Best-Practise-Modell 
			vernetztes teleunterstütztes Management chronischer Wunden" (TeleUlcus)
            Wundmanagement-Projekt „TeleUlcus“  
			Projektleitung:  
			
				- Dr. Barbara Binder 
 
				- Prim. Dr. Erich Schaflinger 
 
				- Dr. Harald Klier
 
			 
			Mit Montag dem 16.März 2009 startete die Implementierung des von 
			der Gesundheitsplattform Steiermark im Juli 2007 beschlossene 
			Reformpoolprojekt „Best-Practise-Modell vernetztes teleunterstütztes 
			Management chronischer Wunden“, kurz „TeleUlcus“ genannt. Das 
			Projekt beschränkt sich auf die Bezirke Leoben, Bruck/Mur und 
			Mürzzuschlag. Mit eingebunden sind die Landeskrankenhäuser Leoben, 
			Bruck/Mur, Mariazell und Mürzzuschlag.  
			Ziel des Projektes ist es, Patientinnen/Patienten mit chronischen 
			Wunden vorwiegend im niedergelassenen Bereich zu versorgen und 
			stationäre Aufenthalte und Ambulanzkontakte zu reduzieren. Dies soll 
			einerseits durch verbesserte organisatorische Abläufe bei Diagnostik 
			und Therapie erfolgen, andererseits durch Wundärztinnen/Wundärzte in 
			der Region ermöglicht werden.  
			Zusätzlich wird durch das Angebot der „Konsiliarbetreuung“ der 
			Hausärztin/des Hausarztes durch eine „Telewundärztin“/einen 
			„Telewundarzt“ die fachliche Kompetenz im niedergelassenen Bereich 
			gestärkt. Ein wesentliches Versorgungselement im niedergelassenen 
			Bereich ist das Angebot der Hauskrankenpflege.  
			Die Zusammenarbeit mit der Hauskrankenpflege soll weiter 
			intensiviert werden und zur Wundpflege verstärkt durch die 
			Patientinnen/Patienten genutzt werden. 
			Fragen das Projekt und dessen Umsetzung betreffend richten Sie an
			help@teleulcus.at . Natürlich 
			können Sie sich mit Ihren Fragen auch an die Projektleitung wenden. 
			Wir hoffen mit diesem Projekt einerseits den betroffenen 
			Patientinnen/Patienten zu helfen, andererseits die behandelnden 
			Ärztinnen/Ärzte in ihrer Tätigkeit effizient zu unterstützen und die 
			wirtschaftliche Belastung der Versichertengemeinschaft in 
			ökonomischen Grenzen zu halten. 
			  
            Dieses Webservice wird unterstützt von e-derm-consult 
                gmbh, Graz, Austria 
             
           |